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Platz 4 unter den Top 5 belegt der Bezirk Reinickendorf explizit mit den Stadtteilen: Tegel & Konradshöhe

Berlin hat nach wie vor die geringste Wohnungsquote aller Bundesländer – aber der Wohnungsbau boomt! Die Kaufpreise 2022 werden tendenziell weiter steigen!

 

Die Investitionen in den Wohnungsneubau werden aufgrund von Niedrigzinsen sowie einer drohenden Inflation zunehmend attraktiver. Aus diesem Grund beschäftigt sich die Berliner Kiez Watchlist 2022 von 26 homes dieses Jahr mit der Frage, welche Stadtteile/ Kieze das meiste Wertsteigerungspotential besitzen.

 

Platz 4 unter den Top 5 belegt der Bezirk Reinickendorf explizit mit den Stadtteilen: Tegel & Konradshöhe

 

Gerade zu Zeiten der Pandemie kam das Gefühl einer regelrechten Stadtflucht auf. Doch dieser Trend bestätigte sich nicht. Was jedoch blieb ist die Erkenntnis, dass wir in Zeiten leben, in denen dem Wohnen ein höherer Stellenwert zugeschrieben wird. Man ist zunehmend auf der Suche nach einem Ruhepol. Heutzutage soll das Wohnen einen Ort der Entspanntheit darstellen und das bestenfalls in einer blühenden Umgebung, denn die Menschen sind nun stets bemüht das Wohnen und die Natur in Einklang zu bringen- Optimale Vorrausetzungen für das Wertsteigerungspotential von Tegel.

 

Namensgebend für Tegelort sind hier sind das größte Berliner Gewässer, der Tegeler See, aber auch der Tegeler Forst. Im Süden breitet sich der Tegeler See mit seinen Inseln und bewaldeten Ufern aus. Im Westen bildet die Havel, die hier sehr breit und teilweise seenartig erweitert ist, die Grenze dieses Ortsteiles. Im Osten und Norden dehnt sich der große Tegeler Forst und grenzt an das Naturschutzgebiet Stolpe.

 

Mit der Schließung des Flughafen Tegel ist hier eine beachtliche Ruhe eingekehrt, die der Natur- und den Vogelschutzgebieten Drumherum nun Platz bietet, sich zu entfalten.  Die Luftqualität wird grassierend besser und die Lebensqualität nimmt stetig zu.

 

Doch anders als in den ländlichen Ballungsgebieten des Umlandes haben wir in Tegel die beachtlichen Vorteile unserer Großstadt. Insbesondere hinsichtlich der Flexibilität was das tägliche Leben betrifft. Den nächsten Supermarkt erreicht man fast immer in ein paar Minuten Fußweg. Wenn auf dem Land Schließzeiten herrschen, so muss man sich hier keine besonderen Gedanken machen- Supermärkte und Kioske haben bis spät in die Nacht sowie teilweise 24 Stunden geöffnet. Auch der Anschluss an den öffentlichen Nahverkehr sowie eine gute Verkehrsanbindung zur Stadtautobahn ermöglichen es binnen kürzester Zeit an jedem beliebigen Punkt unserer Hauptstadt zu sein.

 

Dem Denkmalgeschützen 125 Jahre alten Berliner Ausflugrestaurant „Seegarten- Tegelort“ – direkt am Tegelorter Ufer wird von der CREST Unternehmensgruppe ein neues Leben geschenkt

 

Das restbestehende Ensemble aus einem Restaurantgebäude und einer ehemaligen Sommerhalle entlang der Grundstücksgrenze wird teilweise integriert. Doch wo früher an dieser Stelle des Tegeler Sees die vorzügliche Verpflegung im Mittelpunkt gestanden hat, entsteht ein erstklassiges und idyllisches Neubauprojekt mit drei Wohnhäusern und insgesamt 17 hochwertigen Eigentumswohnungen. Jede dieser Wohnung verfügt über Terrassen und Sichtachsen auf die Wasserlage sowie die Insel Scharfenberg. Denn dieses besondere Grundstück in der Scharfenberger Str. 26e liegt auf der Landzunge zwischen der Havel und dem Tegeler See.

 

Die ehemalige Sommerhalle wird ebenfalls umfunktioniert. Hier entsteht eine begrünte Remise mit Fahrradabstellplätzen. Auch soll hier der Durchgang zum Uferweg geschaffen werden, über den in wenigen Minuten fußläufig ein Badestrand zum Verweilen einlädt. Weiterhin erreichen Sie hier die Personenfähre, die zu den Inseln Valentinwerder und Maienwerder im Tegeler See sowie zum Ortsteil Saatwinkel an der Jungfernheide fährt. Außerdem läuft die Fähre die Haltestelle Spandau an.

 

Die CREST Unternehmensgruppe ist so überzeugt von dem Standort unserer Metropole, dass sie ihr modernes Headquartier mitten im Zentrum am Kurfürstendamm in eine der ehemaligen „Borsigvillen“ verlegt

 

Zu diesem Zweck erfolgt aktuell im Liesborner Weg 19 eine umfangreiche Sanierung. Hierbei, sowie bei der Entwicklung und Gestaltung aller Projekte, steht vorrangig die naturverbundene, idyllische Spitzenlage als auch die zeitgenössische Architektur gepaart mit hochwertigem Komfort im Mittelpunkt. Die ehemalige Borsigvilla und somit das neue Office wird unter dem Aspekt des geschichtlichen Hintergrundes mit einem sehr repräsentativem Eingangsbereich auf zwei Ebenen bestmöglich lichtdurchflutet und soll durch ein avantgardistisches Interior als Sinnbild der starken Orientierung und den großartigen Fortschritt des Unternehmens fungieren. Doch darüber hinaus soll die Ruhe der Natur eine schöne Balance für den manchmal hektischen Büroalltag hervorbringen.

 

Hinzukommend entstehen auf dem etwa 2.900 m² Grundstück zwei Einfamilienhäuser– die „Butterflyhouses“. Ein außergewöhnliches spannendes Wohnprojekt, dass die Hanglage des Grundstückes ausnutzt.  Die geplanten Butterflyhouses werden in einen Hügel verbaut und verschmelzen mit der Topografie, dadurch wird der Blick von der auf dem Grundstück befindlichen Villa in Richtung See nicht verstellt.

Die Butterflyhouses haben alle Qualitäten eines Einzelhauses und erreichen mit einem eigenen Spa Bereich mit Gym die höchste Bedürfnisstufe. Gemeinsam mit der Villa gestalten Sie ein eigenständiges, aber dennoch zusammenhängendes Wohnensemble mit besonderem Flair.